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Gästebuch

13:
29.04.2011, 14:49 Uhr
 
Hallo,

Ich bin auf der suche nach bilder von der ehemalige zuckerfabrik Genthin....wir hilft??

Mfrgr,Harry
 
12:
25.04.2011, 17:33 Uhr
 
Hallo, wir sind auf der Suche nach Dieter Fischer.
Sohn von Paul Fischer, der in Dorf Kiehnen gelebt hat.
Kann uns jemand dabei helfen.

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

A. Brack

 
11:
10.03.2011, 13:17 Uhr
 
Hallo liebe Altenplathower und Genthiner,
ich versuche es noch einmal mit anderen Informationen.
Ich suche für Meine Mutter Christa Jaeger,ihre Schulfreundin/Freundin Hannelore Quandt.Meine Mutter wohnte in der Goethestr.2 zusammen mit ihren Geschwistern Willy,Rolf und Karin.Die Eltern hatten den Namen Willy und Anneliese.Die Familie Jaeger ist 1957 in den "Westen" gezogen.
Hannelore wohnte warscheinlich in der Jägerstr.
(in der Nähe der/einer Kirche)
Die einzige Information die ich habe ist,das Hannelore im Januar 2010 in Potsdam verstorben sein soll.Leider meldet sich mein Informant nicht mehr bei mir.Zum Schluss möchte ich noch einige Namen von Mitschülern erwähnen,Doris Melzer,Gudrun Mielke,Holzer und Dieckmann.
Wer kann Mir bei der Suche weiterhelfen?
Michael
 
10: anna
01.03.2011, 19:00 Uhr
 
hallo die stad ist cool
 

Bearbeitet am 09. 03. 2011

9:
21.01.2011, 21:11 Uhr
 
Der neue Internetauftritt ist sehr schön. Leider mussten wir aus beruflichen Gründen nach kurzer Zeit aus Genthin wieder wegziehen. Wir fanden es dort wirklich schön.
 
8:
28.12.2010, 20:05 Uhr
 
Hallo liebe Genthiner.
Ich suche für Meine Mutter Christa Jaeger,ihre Schulfreundin/Freundin Hannelore Quandt.Die Eltern Meiner Mutter hatten denn Namen Willy und Anneliese.Die Geschwister Hatten denn Namen Rolf,Willy und Karin.Meine Mutter und Familie sind ca.1950 in denn "Westen" verzogen.Die einzige warscheinlich falsche Information ist dass Hannelore im Januar 2010 in Potsdam verstorben ist.Leider meldet sich der Informant bei mir nicht mehr.Wer kann mir weiterhelfen?
Vielleicht kann mir auch die Stadt Genthin kostenlos weiterhelfen.Ich bin über jede Information Dankbar.
Vielen Dank
Michael
 
7: Genthinerin
10.11.2010, 19:09 Uhr
 
Sehr schöner neuer Internetauftritt. Jetzt ist Genthin wenigstens auch im Internet sehenswert. Weiter so!!
 
6:
09.11.2010, 07:21 Uhr
 

Herbst -Sehnsucht

Kalt weht der Wind durch der Bäume torkelnd Blätter;
so stille Ruhe in der dunklen, menschenleeren Stadt,
gebeugt, von des Herbstes Wetter.

Die Nacht setzt funkelnde Laternen auf den dunklen Himmelsflor,
und ich seh’ dort einsame Gestalten, sie verlassen hier und dort,
der dunklen Häuser Tür und Tor.

Und dort am Platze, steht ein großes verlockend Haus;
Hell die einladend großen Fenster,
Musik, Stimmenflut, dringt leicht heraus.

„Komm“, Frauen-, Männerhände winken, komm an unserem Tisch;
nimm Du doch Platz - an unserer freien Seite,
des Eros Lächeln, Bacchus Weine, warten schon auf Dich!

Gefunden Paare, erfüllt vom Glück und schweren Weine,
verlassen jetzt den Tisch; hell der Weg im Vollmond Scheine,
und doch - oft ist dies so trügerisch.

Bunte Blätter fallen, und sieh’ keines fällt allein.
So manche Frau und Manne, wollen in den kalten Nächten,
doch heute - nicht so einsam sein.

Reinhard Blohm – Brettin







„Herbst – Impressionen“

Es zieht eine ferne, verlockend süße Weise,
durch den vom Herbst geschmückten Wald.
Göttliche Melodien, voll von Schmerz und Sehnen,
du und ich, gar gerne finden wollen wir sie bald.

Und tief versteckt in des feuchten Waldes Dunkel
ein Jüngling, bärtig, bockesfüßig, mit langem Haar.
Und er die Flöte so lockend spielend: Es ist Pan,
der Gott des Waldes, ich glaub’ es ist wohl wahr.

Verträumt, lüstern, sitzt er auf dem Eichenstamme:
Wald–,und Wassernymphen, ewig begehren ihrer Haut;
„Erdenbürger, leuchten soll euch meines Feuers Flamme,
ich hasse nicht das Fremde, doch ihr mir wohl nicht traut!

Seltsame Geister, süßes Ahnen, schweben in der Luft,
nur der Mond zieht einsam auf der Himmel dunkler Bahn.
Ein Stück Hoffnung fasst uns an den kalten Händen,
sieh', das spiegelnd Wasser, dort schaukelt unser Kahn.

Bang hör’ ich das wiegend Schilfrohr rauschen,
zornig’ stete Rache, weh’ dir Pan - tausendfach.
Eine flüchtige Nymphe wurde unseresgleichen
- zu deiner klagend Flöte, du hast sie gemacht!

Die feuchten, hohen Nebel, längst sind sie gefallen;
Geschenk Natur, oh Herz, du bist erfüllt von selig Ruh’.
Bunte Farben taumeln, wirbeln unter Sonnenstrahlen;
vielfältig, übermütig, schön – so wie auch immer du!

Reinhard Blohm – Brettin


 
5:
03.11.2010, 16:33 Uhr
 
was ich noch sehr gut finde und gut durchdacht, ist, dass man rechts oben die erforderliche Schriftgröße einstellen kann, für sehbehinderte Bürger eine gute und schnelle Hilfe.
 
4: hdschlz
03.11.2010, 16:31 Uhr
 
folgenden Eintrag habe ich rechts unten auf der Startseite bei Veranstaltungen gefunden:

5. Klavierkonzert mit Wassilij Kulikow
06.11.2010 - 19:30 Uhr
Konzertsaal Jerichower Land

Vielleicht sollte man den Ort des Konzertes etwas genauer einsetzen; für NichtGenthiner z.B. wäre das besser.

Ansonsten Respekt, eine gute neue I-Präsenz.
 

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