Gästebuch
23:
Pascal
10.02.2012, 13:01 Uhr
Schönes Städtchen, auf jeden Fall eine Reise wert ;-)
22:
05.11.2011, 13:14 Uhr
Tag allen Gymnasiastinnen aus Genthin, Schülern, jungen und reiferen Frauen, der Stadtverwaltung Genthin, sowie anderen Usern der Genthiner Webseite.
Ich kenne Reinhard Blohm aus einer Weiterbildungsmaßnahme, bin aber nur durch Zufall bei der Webseite „epubli.de“ gelandet. Dort habe ich die aufgeführten Herbstgedichte gefunden. Schön, oder nicht!?
Gruß Melanie
„Herbst – Impressionen“
Es zieht eine ferne, verlockend süße Weise,
durch den vom Herbst geschmückten Wald.
Göttliche Melodien, voll von Schmerz und Sehnen,
du und ich, gar gerne finden wollen wir sie bald.
Und tief versteckt in des feuchten Waldes Dunkel
ein Jüngling, bärtig, bocksfüßig, mit langem Haar.
Und er die Flöte so lockend spielend: Es ist Pan,
der Gott des Waldes, ich glaub’ es ist wohl wahr.
Verträumt, lüstern, sitzt er auf dem Eichenstamme:
Wald – und Wassernymphen, ewig begehren ihre Haut;
„Erdenbürger, leuchten soll euch meines Feuers Flamme,
ich hasse nicht das Fremde, doch ihr mir wohl nicht traut!
Seltsame Geister, süßes Ahnen, schweben in der Luft,
nur der Mond zieht einsam auf der Himmel dunkler Bahn.
Ein Stück Hoffnung fasst uns an den kalten Händen,
sieh`, das spiegelnd Wasser, dort schaukelt unser Kahn.
Bang hör’ ich das wiegend Schilfrohr rauschen,
zornig’ stete Rache, weh’ dir Pan - tausendfach.
Eine flüchtige Nymphe wurde unseresgleichen
- zu deiner klagend Flöte, du hast sie gemacht!
Die feuchten, hohen Nebel, längst sind sie gefallen
Geschenk Natur, oh Herz, du bist erfüllt von selig Ruh’.
Bunte Farben taumeln, wirbeln unter Sonnenstrahlen-
vielfältig, übermütig, schön – so wie auch immer du!
Reinhard Blohm – Brettin 2006
Im Herbst
Wehmütig den Blick zurück,
Vater Herbst er will nicht warten.
Taumelnd Blätter: Kupferstück,
raschelnd auf Weg und Garten.
Das Haus gebaut, den Vater verloren-
schnell vergangen ist die Zeit.
Nachbars Mädel hat ein Kind geboren,
ein rastlos Pendel: Glück und Leid.
Schwankend Wipfel seufzen, klagen,
ach' im See das Spiegelbild.
Sehnsucht nach vergangenen Tagen,
badend Kinder – laut und wild.
Neue Früchte werden reifen,
verträumt der Angler: Hand am Kinn.
Gegenübers Hand ergreifen -
verborgen oft der Sinn!
Reinhard Blohm – Brettin 2002
Herbst-Sehnsucht
Kalt weht der Wind durch der Bäume torkelnd Blätter;
so stille Ruhe in der dunklen, menschenleeren Stadt,
gebeugt, von des Herbstes Wetter.
Die Nacht setzt funkelnde Laternen auf den dunklen Himmelsflor,
und ich seh’ dort einsame Gestalten, sie verlassen hier und dort,
der dunklen Häuser Tür und Tor.
Und dort am Platze, steht ein großes, verlockend Haus;
hell die einladend großen Fenster,
Musik, Stimmenflut, dringt leicht heraus.
„Komm“, Frauen-, Männerhände winken, komm an unserem Tisch;
nimm Du doch Platz - an unserer freien Seite,
des Eros Lächeln, Bacchus Weine, warten schon auf Dich!
Gefunden Paare, erfüllt vom Glück und süßen Weine;
verlassen jetzt den Tisch. Hell der Weg im Vollmond Scheine,
und doch - oft ist dies so trügerisch.
Bunte Blätter fallen, und sieh’ keines fällt allein.
So manche Frau und Manne, wollen in den kalten Nächten,
doch heute, nein - nicht so einsam sein.
Reinhard Blohm – Brettin (Oktober 2010)
Ich kenne Reinhard Blohm aus einer Weiterbildungsmaßnahme, bin aber nur durch Zufall bei der Webseite „epubli.de“ gelandet. Dort habe ich die aufgeführten Herbstgedichte gefunden. Schön, oder nicht!?
Gruß Melanie
„Herbst – Impressionen“
Es zieht eine ferne, verlockend süße Weise,
durch den vom Herbst geschmückten Wald.
Göttliche Melodien, voll von Schmerz und Sehnen,
du und ich, gar gerne finden wollen wir sie bald.
Und tief versteckt in des feuchten Waldes Dunkel
ein Jüngling, bärtig, bocksfüßig, mit langem Haar.
Und er die Flöte so lockend spielend: Es ist Pan,
der Gott des Waldes, ich glaub’ es ist wohl wahr.
Verträumt, lüstern, sitzt er auf dem Eichenstamme:
Wald – und Wassernymphen, ewig begehren ihre Haut;
„Erdenbürger, leuchten soll euch meines Feuers Flamme,
ich hasse nicht das Fremde, doch ihr mir wohl nicht traut!
Seltsame Geister, süßes Ahnen, schweben in der Luft,
nur der Mond zieht einsam auf der Himmel dunkler Bahn.
Ein Stück Hoffnung fasst uns an den kalten Händen,
sieh`, das spiegelnd Wasser, dort schaukelt unser Kahn.
Bang hör’ ich das wiegend Schilfrohr rauschen,
zornig’ stete Rache, weh’ dir Pan - tausendfach.
Eine flüchtige Nymphe wurde unseresgleichen
- zu deiner klagend Flöte, du hast sie gemacht!
Die feuchten, hohen Nebel, längst sind sie gefallen
Geschenk Natur, oh Herz, du bist erfüllt von selig Ruh’.
Bunte Farben taumeln, wirbeln unter Sonnenstrahlen-
vielfältig, übermütig, schön – so wie auch immer du!
Reinhard Blohm – Brettin 2006
Im Herbst
Wehmütig den Blick zurück,
Vater Herbst er will nicht warten.
Taumelnd Blätter: Kupferstück,
raschelnd auf Weg und Garten.
Das Haus gebaut, den Vater verloren-
schnell vergangen ist die Zeit.
Nachbars Mädel hat ein Kind geboren,
ein rastlos Pendel: Glück und Leid.
Schwankend Wipfel seufzen, klagen,
ach' im See das Spiegelbild.
Sehnsucht nach vergangenen Tagen,
badend Kinder – laut und wild.
Neue Früchte werden reifen,
verträumt der Angler: Hand am Kinn.
Gegenübers Hand ergreifen -
verborgen oft der Sinn!
Reinhard Blohm – Brettin 2002
Herbst-Sehnsucht
Kalt weht der Wind durch der Bäume torkelnd Blätter;
so stille Ruhe in der dunklen, menschenleeren Stadt,
gebeugt, von des Herbstes Wetter.
Die Nacht setzt funkelnde Laternen auf den dunklen Himmelsflor,
und ich seh’ dort einsame Gestalten, sie verlassen hier und dort,
der dunklen Häuser Tür und Tor.
Und dort am Platze, steht ein großes, verlockend Haus;
hell die einladend großen Fenster,
Musik, Stimmenflut, dringt leicht heraus.
„Komm“, Frauen-, Männerhände winken, komm an unserem Tisch;
nimm Du doch Platz - an unserer freien Seite,
des Eros Lächeln, Bacchus Weine, warten schon auf Dich!
Gefunden Paare, erfüllt vom Glück und süßen Weine;
verlassen jetzt den Tisch. Hell der Weg im Vollmond Scheine,
und doch - oft ist dies so trügerisch.
Bunte Blätter fallen, und sieh’ keines fällt allein.
So manche Frau und Manne, wollen in den kalten Nächten,
doch heute, nein - nicht so einsam sein.
Reinhard Blohm – Brettin (Oktober 2010)
21:
07.10.2011, 16:43 Uhr
Liebe Leserinnen liebe Leser,
ich suche Personen oder Institutionen die mir näheres über Hermann Ilm, geb. am 14.03.1881 in Genthin mitteilen können.
Besten Dank im Voraus Gerhard Hankotius
ich suche Personen oder Institutionen die mir näheres über Hermann Ilm, geb. am 14.03.1881 in Genthin mitteilen können.
Besten Dank im Voraus Gerhard Hankotius
20:
19.09.2011, 19:08 Uhr
Was ist bloß aus Genthin geworden, ich glaube ihr geht es mal so wie Jerichow, ein paar Einwohner noch, sonst nichts. Nicht umsonst hat allein Genthin ca. 6 - 7000 Einwohner weniger. Es ist schade, aber leider sehe ich keine Zukunft hier, hatte mal den Traum, zurückzuziehen. Aber ohne Perspektive auf Arbeit und Wohnraum hab ich diesen schon längst begraben.
Ich grü?e alle, die mich vielleicht noch kennen.
Ich grü?e alle, die mich vielleicht noch kennen.
Bearbeitet am 20. 09. 2011
19:
02.09.2011, 09:48 Uhr
Hallo Genthin
Eine wirklich schöne und informative Internetseite habt ihr. Macht Spaß hier zu Stöbern.
Mit den allerbesten Grüßen aus Schopsdorf
Dirk Schwarzlose
www.schopsdorf.de
Eine wirklich schöne und informative Internetseite habt ihr. Macht Spaß hier zu Stöbern.
Mit den allerbesten Grüßen aus Schopsdorf
Dirk Schwarzlose
www.schopsdorf.de
18:
10.08.2011, 16:00 Uhr
Hallo, liebe Altenplathower, ich bin auf der Suche nach zwei Freundinnen von mir - Ruth Seefeld und Hedda Herr. Wir besuchten 1953 die 8. Klasse in der Diesterweg-Schule. Unser Klassenlehrer war Herr Stendel. Wer kann mir dabei helfen?
Vielen Dank im voraus
Erika
Vielen Dank im voraus
Erika
17:
30.07.2011, 21:08 Uhr
Einen lieben Gruß an die Bürger der Stadt Genthin, dem Geburtsort meiner im letzten Jahr verstorbenen Mutter Hildegard Driesner (geb. Lüdecke).
Alles Gute für die Zukunft !
Alles Gute für die Zukunft !
16:
14.06.2011, 02:25 Uhr
Es freut mich sehr das die wunderschöne Stadt Genthin nun eine Übersichtliche und Informationsreiche Internetseite hat. Ein Besuch auf der Internetseite Stadt Genthin, ist ein lieber Gruss aus der Ferne. Ich wohne seit vielen Jahren in den USA.
Meine Heimat liegt mir sehr am Herzen und ein guter Kontakt ist mir wichtig.
Hier im Gästebuch möchte ich mich noch mal für die Unterstützung des Bürgermeister Wolfgang Bernicke in 2009 bedanken. Es ging um den Einsatz zum Erhalt des Frauenhauses in Genthin.
Und ein Dank geht an alle Bürger der Stadt Genthin und Umgebung, für den grossen Einsatz, Jahr für Jahr das soziale Einrichtungen erhalten bleiben.
Die Fürsorge die wir geben und auch erhalten, gibt uns die Kraft und den Willen, die Herausforderungen die uns jeden Tag erwarten und unser Leben jeden Tag neu Bestimmen, sich zustellen.
Alles Gute im Jahr 2011
Meine Heimat liegt mir sehr am Herzen und ein guter Kontakt ist mir wichtig.
Hier im Gästebuch möchte ich mich noch mal für die Unterstützung des Bürgermeister Wolfgang Bernicke in 2009 bedanken. Es ging um den Einsatz zum Erhalt des Frauenhauses in Genthin.
Und ein Dank geht an alle Bürger der Stadt Genthin und Umgebung, für den grossen Einsatz, Jahr für Jahr das soziale Einrichtungen erhalten bleiben.
Die Fürsorge die wir geben und auch erhalten, gibt uns die Kraft und den Willen, die Herausforderungen die uns jeden Tag erwarten und unser Leben jeden Tag neu Bestimmen, sich zustellen.
Alles Gute im Jahr 2011
15:
mäuschen
03.06.2011, 21:55 Uhr
Hallo liebe Genthiner,
grüße euch aus dem schönen Meerbusch.
grüße euch aus dem schönen Meerbusch.
14:
05.05.2011, 09:00 Uhr
Sehr schöne Internetseite die ihr hier habt!!!
Wir sind auf der Suche nach einer schönen 4 Raum Wohnung bzw. nach einem schönen freistehenden Haus in Genthin. Leider bietet der Wohnungmarkt in Genthin rein garnichts!! Mit erschrecken mußten wir festellen das weder Häuser noch Grundstücke in Genthin angeboten werden. Mietwohnungen oder Eigentumswohnungen mit mind. 100m² oder größer scheint es in Genthin garnicht zu geben!
Wie soll denn Genthin wachsen und wie sollen sich hier Leute ansiedeln wenn rein garnichts in Richtung Wohnungsmarkt unternommen wird?
Objekte für Altersgerechtes Wohnen bzw. betreutes Wohnen schießen wie Pilze aus dem Boden, aber für junge Leute bietet der Wohnungsmarkt in Genthin NICHTS!!!
Patrick
Wir sind auf der Suche nach einer schönen 4 Raum Wohnung bzw. nach einem schönen freistehenden Haus in Genthin. Leider bietet der Wohnungmarkt in Genthin rein garnichts!! Mit erschrecken mußten wir festellen das weder Häuser noch Grundstücke in Genthin angeboten werden. Mietwohnungen oder Eigentumswohnungen mit mind. 100m² oder größer scheint es in Genthin garnicht zu geben!
Wie soll denn Genthin wachsen und wie sollen sich hier Leute ansiedeln wenn rein garnichts in Richtung Wohnungsmarkt unternommen wird?
Objekte für Altersgerechtes Wohnen bzw. betreutes Wohnen schießen wie Pilze aus dem Boden, aber für junge Leute bietet der Wohnungsmarkt in Genthin NICHTS!!!
Patrick