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Sanierung der Fiener Straße in Fienerode geht weiter

26. 02. 2021

 

Am 08. März 2021 wird die Baustelle zur Sanierung der Fiener Straße in Fienerode nach technologisch und witterungsbedingter Unterbrechung wieder eingerichtet.

Die Sanierung betrifft im Dorfkern einen ersten Bauabschnitt, der am Ortseingangsschild beginnt und am Wohnhaus Nr. 12 endet. Zur Verbesserung des Begegnungsverkehrs wird die Straße auf der südlichen Seite um einen Meter verbreitert.

Die vorhandene schadhafte Betonfahrbahn wird abgefräst, die Verbreiterung mit entsprechendem Unterbau hergestellt und danach komplett in Asphaltbauweise saniert.

Die bestehende alte Bushaltestelle wird zurückgebaut und auf der gegenüberliegenden Seite eine neue Haltestelle nach Regelwerk mit einem Buswartehaus errichtet.

 

Aufgrund der sehr beengten Verhältnisse sind die Bauarbeiten unter Vollsperrung vorgesehen, wobei Rettungsverkehr wie Feuerwehr und Notarzt, jederzeit gewährleistet wird.

Die Müllentsorgung wird über die Baufirma mit der Abfallwirtschaftsgesellschaft Jerichower Land mbH über Sammelplätze organisiert, wenn ein Befahren nicht mehr möglich ist.

 

Durch die Nahverkehrsgesellschaft Jerichower Land mbH wurde mitgeteilt, dass die Bushaltestellen innerorts für die Dauer der Bauarbeiten nicht mehr angefahren werden können, da der Straßenraum das nicht zulässt. Daher müssen die Bushaltestellen an der B 107 genutzt werden.

Der Schülerverkehr wird seitens des öffentlichen Personennahverkehrs so organisiert, dass die Schüler morgens in den Schulbus von Tucheim kommend, an der Haltestelle B 107, die Gehweg und Wartehaus hat, einsteigen und in Richtung Genthin fahren können. Nachmittags sollen die Schüler dann mit kleineren Fahrzeugen in den Ort bis zur Fiener Straße gebracht werden. Der öffentliche Personennahverkehr organisiert das im eigenen Wirkungskreis, im Rahmen seiner Schülerbeförderung und setzt sich diesbezüglich mit den Schulen ins Benehmen. Entsprechende Aushänge an den Bushaltestellen sind ebenfalls zu beachten.

 

Die ortsansässigen Firmen werden in die Organisation dahingehend einbezogen, dass notwendiger Lieferverkehr im Rahmen des Bauablaufes Vorort fortlaufend abgestimmt wird. Entsprechende Gespräche wurden geführt.

Bei den vorbereitenden Arbeiten in den Seitenbereichen, gibt es für die Anlieger noch keine großen Einschränkungen.

Die Anpassung der bestehenden Zufahrten an die zu sanierende Straße ist ebenfalls vorgesehen und kann im Bedarfsfall örtlich nochmals mit der Baufirma abgestimmt werden.

Für den Zeitpunkt der Asphaltarbeiten, die eine komplette Vollsperrung bedingen, wird die Baufirma Vorort im Vorfeld informieren, damit sich die Anlieger darauf einstellen können. Dies geschieht in der Regel über Handzettel oder direkte Absprachen mit dem Polier der Baufirma. Bauausführendes Unternehmen ist die Firma OST BAU; Osterburger Straßen-, Tief- und Hochbau GmbH aus Osterburg.

Die Bauarbeiten sollen bis zum 30. April 2021 abgeschlossen werden. Für diesen ersten Bauabschnitt werden Gesamtkosten in Höhe von rund 300.000 € erwartet. 

 

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