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Sanierung der Fienerstraße in Fienerode

21. 10. 2020

 

Am 26. Oktober 2020 wird die Baustelle zur Sanierung der Fienerstraße in Fienerode eingerichtet. Die Sanierung betrifft im Dorfkern einen ersten Bauabschnitt, der am Ortseingangsschild beginnt und am Wohnhaus Nr. 12 endet.

 

Zur Verbesserung des Begegnungsverkehrs wird die Straße auf der südlichen Seite um einen Meter verbreitert. In diesem Zusammenhang müssen auch einige Versorgungsleitungen, Energie und Straßenbeleuchtung, angepasst bzw. umverlegt werden.

 

Die vorhandene schadhafte Betonfahrbahn wird ca. 4 cm abgefräst, mit einem Bewehrungsgitter versehen und komplett in Asphaltbauweise saniert. Die bestehende alte Bushaltestelle wird zurückgebaut und auf der gegenüberliegenden Seite eine neue Haltestelle nach Regelwerk mit einem Buswartehaus errichtet. Das Buswartehaus wird allerdings erst im Frühjahr 2021 zur Verfügung stehen, da sich die Lieferfristen nach derzeitigem Kenntnisstand verlängern. Aufgrund der sehr beengten Verhältnisse sind die Bauarbeiten unter Vollsperrung vorgesehen, wobei Rettungsverkehr wie Feuerwehr und Notarzt, jederzeit gewährleistet wird. Die Müllentsorgung wird über die Baufirma mit der AJL über Sammelplätze organisiert, wenn ein befahren nicht mehr möglich ist. Durch die NJL wurde mitgeteilt, dass die Bushaltestellen innerorts für die Dauer der Bauarbeiten nicht mehr angefahren werden können, da der Straßenraum das nicht zulässt. Daher müssen die Bushaltestellen an der B 107 generell genutzt werden, auch im Schülerverkehr. Eine Beförderung mit kleineren Fahrzeugen in den Ort rein ist der NJL nicht möglich. Die ortsansässigen Firmen werden in die Organisation dahingehend einbezogen, dass notwendiger Lieferverkehr im Rahmen des Bauablaufes Vorort fortlaufend abgestimmt wird. Entsprechende Gespräche wurden geführt. Bei den vorbereitenden Arbeiten in den Seitenbereichen, gibt es für die Anlieger noch keine großen Einschränkungen. Die Anpassung der bestehenden Zufahrten an die zu sanierende Straße ist ebenfalls vorgesehen und kann im Bedarfsfall örtlich nochmals mit der Baufirma abgestimmt werden.

 

Für den Zeitpunkt der Asphaltarbeiten, die eine komplette Vollsperrung bedingen, wird die Baufirma Vorort im Vorfeld informieren, damit sich die Anlieger darauf einstellen können. Dies geschieht in der Regel über Handzettel oder direkte Absprachen mit dem Polier der Baufirma. Bauausführendes Unternehmen ist die Firma OST BAU aus Osterburg. Die Bauarbeiten sollen bis zum 18. Dezember 2020 abgeschlossen werden. Für diesen ersten Bauabschnitt werden Gesamtkosten in Höhe von rund 300.000 € erwartet.     

 

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